Interview von Spirit Online - Hamburger Institut für angewandte Spiritualität

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Selbst/Fremddarstellung

Um mich Ihnen etwas bekannt zu machen, bilde ich hier ein Interview ab, welches für das bedeutende Internetportal http://www.spirit-online.de
/ im Mai 2011 geführt wurde.

Uwe: Wir haben uns kennen gelernt im Landesverband Hamburg der Violetten - Partei für spirituelle Politik. Du bist dort der Landesvorsitzende. Warum engagierst Du Dich in der Politik? Und was verstehst Du unter spiritueller Politik?
fs:   Spiritualität ist Lebensfreude. Dies ist im Laufe der Zeit zu meinem Lebensmotto geworden. Scheinbar vertragen sich Spiritualität und Politik überhaupt nicht miteinander. Aber kann ich meine Lebensfreude nur für mich in meinem Herzen tragen, oder möchte ich dies mit anderen teilen? Wenn ich zu der Antwort komme, dass alle anderen Wesen ebenso ein Anrecht auf ihr Glück und ihre Lebensfreude haben, dann hat dies für mich Konsequenzen. Ich sehe die Schöpfung als Einheit, von der ich ein Teil bin. Also läuft doch mein praktisches Leben auf das Teilen hinaus. Wenn wir Menschen lernen, daß wir die Erde miteinander teilen, entfallen die Trennungen zwischen den Menschen. Politik ist die Kunst des sozialen Zusammenlebens. Somit geht es mir wie den vielen Freunden bei den Violetten, ich trage eine Vision in meinem Herzen, wie wir alle miteinander zusammen leben könnten. Und ich fühle mich wohl im Kreise der anderen Menschen, die so ähnlich denken und fühlen wie ich. Dies möchte ich nach außen tragen.

Uwe: Politik ist die Kunst des Machbaren, fällt mir dazu ein. Kommen wir zu den praktischen Dingen. Du bist Heiler und spiritueller Lehrer. Was können wir uns darunter vorstellen?
fs:   Eigentlich bin ich Diplom Ingenieur, also eher ein technischer Faktenmensch. Wie so viele Menschen, mußte auch ich einen persönlichen Schicksalsschlag hinnehmen, um nach innen aufzuwachen. Nach dem Krebstot meiner Frau habe ich angefangen, mich intensiv mit Naturheilkunde zu beschäftigen. Ich hatte mir vorgenommen, in meinem Umfeld soll niemand mehr an Krebs sterben. Damit wird auch schon klar, wo meine Grenzen lagen. Ich war damals auf Krawall gebürstet und habe mein Thema wie einen Krieg betrachtet. Mit meinem Wissen und den vielen tollen Produkten, mit denen ich gehandelt habe, konnte ich vielen Menschen helfen. Aber immer war da mein erhobener Zeigefinger. Und meine Verzweifelung, wenn die Menschen sich nicht genau nach meinen Angaben gehalten haben. Ich vermute, viele Leser ahnen jetzt schon, dass ich den Krieg gegen Krebs nicht gewonnen habe....

Uwe: Und was hat dann in Dir den Heiler erwachen lassen?
fs:   Als aufmerksamer Beobachter ist es mir nicht entgangen, dass manche Menschen anders mit dem Thema Krankheit und Heilung umgegangen sind. Es hat mir gut getan, dies zu beobachten. Aber das Heilen mit den Händen, und besonders auch das Geistheilen, war mir damals noch sehr suspekt. Bis ich bemerkt habe, dass unter den richtigen Heilern besonders viele ehemalige Ingenieure waren. Damit war meine Neugier geweckt. Dies fiel genau in die Zeit, als verstärkt Artikel und Bücher über die Quantenphysik erschienen. Das hat mich befreit, und ich konnte selbst meine Handbremse im Kopf lösen.

Uwe: Hast Du Dir dann das Heilen etwa selbst 'erlernt'?
fs:   Nein, dies war nicht nötig. Ich war jetzt bereit und offen. Barbara Simonsohn, die ich bis dahin wegen ihrer naturwissenschaftlichen Bücher über Tropenfrüchte achtete, bildet in authentischem Reiki aus. Der erste Reiki-Grad hat meine Fähigkeiten aktiviert, und vorallem mir einen Weg geöffnet. Der Rest ist schnell erzählt, es wurde und wird einfach immer mehr.

Uwe: Wie bist Du zur Quantenheilung gekommen?
fs:   Da geht es mir wohl wie Vielen heute, man kommt einfach nicht daran vorbei :-). Ich habe alle möglichen spirituellen Themen in mich aufgesaugt. Dabei versuche ich immer, mir praktisch anwendbares Wissen anzueignen. Hier hilft mir meine wissenschaftliche Ausbildung. Nachdem ich auf verschiedenen Wegen meine Fähigkeiten, mit den Händen zu arbeiten, verbessert hatte, traten zwei wesentliche Physiker in mein Leben. Udo Sperlich von der Firma Ad Fontes Nullpunktenergie hat mir geholfen, meine Sicht auf die physikalischen Zusammenhänge deutlich klarer werden lassen. Durch die Anwendung seiner Produkte ist meine Anbindung an die Lebensenergie  sprunghaft gewachsen. Dies betrachte ich als eine wesentliche Grundlage für meinen Erfolg.
Und in Dr. Jörg Tacke habe ich einen Physiker kennen gelernt, der den Wandel vom Ingenieur zum Herzenscoach vorgemacht hat. Bei ihm habe ich die Quantenheilung gelernt. Nun verknüpfe ich viele Anregungen und Ideen mit dieser Methode und lehre und trainiere dies intensiv.

Uwe:    Du bist ja scheinbar ein kritischer Geist geblieben, der eine Methode nicht nur schön redet, sondern auch die Realität und Alltagstauglichkeit im Auge behält. Du könntest es einfacher haben. Und Deinen Schülern mutest Du auch ziemlich viel zu.
fs:   Oh, natürlich wäre es einfacher, nur auf den Zug der Quantenheilung aufzuspringen, und von tollen Ergebnissen berichten. Wenn wir uns die Arbeit machten, mal zu zählen, wieviele Menschen in den letzten zwei Jahren in Hamburg Quantenheilungsseminare besucht haben, kommen wir auf mehrere tausend Personen. Noch viel mehr Menschen haben die entsprechenden Bücher gelesen. Was ist aus den vielen Lesern der Bücher über Bestellungen beim Universum geworden? Wie viele kennen mittlerweile nach 'the secret' das Geheimnis hinter dem Geheimnis? Ich will diese Themen nicht schlecht reden. Nur erscheint mir, dass in Hamburg und anderswo die Menschen nicht signifikant gesünder geworden sind. Und da HH immer noch die Hauptstadt der Single ist, scheint es auch in der Partnersuche irgendwie zu klemmen.

Uwe: O.k., das ist jetzt ziemlich plakativ. Was machst Du anders?
fs:   Ich versuche nicht nur, bei mir und bei meinen Schülern, die Fähigkeiten zu heilen zu entwickeln. Für mich ist es ganz wichtig, dass auch die Rahmendaten stimmen. Nur wenn unser Energieniveau hoch genug ist, haben wir Aussicht auf Erfolg. Geistiges Heilen ist immer ein in Resonanz gehen. Dazu müssen wir resonanzfähig sein. Unser Resonator ist unser Körper. Wie gut ist unser Instrument gestimmt? Deshalb unterstütze ich alle klassischen Modelle zur Entgiftung und Entschlackung. Und weil ich plietsch bin, biete ich auch die entsprechenden Produkte an, welche diese Prozesse unterstützen.

Uwe: Ist da nicht wieder der erhobene Zeigefinger?
fs:  Du hast Recht. Ich bin ein Qualitätsmensch und unter einer guten Leistung meinerseits verstehe ich auch immer ein 'Komplettpaket'. Jeder ist frei, sich davon etwas auszuwählen. Ich habe aufhören können, die Anderen zu bedrängen.

Uwe: Was möchtest Du unseren Lesern empfehlen?
fs:   Die Quantenheilung halte ich für eine sensationell gute Methode. Die einzelnen Protagonisten haben leicht unterschiedliche Ansätze. Bitte sucht Euch dies aus, was Euerem Naturell an nächsten kommt.
Um wirklich dauerhaft tolle Ergebnisse zu erreichen, empfehle ich zweierlei. Kümmert Euch um Eueren Körper, damit Ihr gut auf Empfang gehen könnt. Und schließt Euch einer Übungsgruppe an. Durch die Gruppe wird das Energieniveau höher und typischerweise ein breiteres Spektrum bearbeitet, als wenn man allein vor sich 'hinquantelt'. Damit könnt Ihr viel bewegen in Euerem Leben. Und dies erhöht die Lebensfreude.

Uwe: Somit schließt sich ein Kreis und für heute dieses Interview.

 
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